vitaminBe News - Gute Nachrichten und Infos für einen gesunden und vitalen Lebensstil!
(humannews.de)
-
Limeshain
-
Die
Zahl
der
Betroffen
ist
hoch
und
wächst
ständig:
Allein
in
Deutschland
leiden
Schätzungen
zufolge
zwischen
1,6
und
2,4
Millionen
Menschen
an
Fibromyalgie.
Es
handelt
sich
dabei
um
eine
Erkrankung
mit
chronischen
Schmerzen
im
Bereich
von
Muskeln,
Sehnen
und
Gelenken.
Landläufig
wird
die
Krankheit
auch
als
Weichteilrheumatismus
bezeichnet.
Da
meist
kein
erhöhter
Rheumafaktor
nachweisbar
ist,
wird
die
Fibromyalgie
aber
nicht
direkt
dem
Bereich
der
Rheumatologie
zugeordnet,
sondern
als
„generalisiertes
Schmerzsyndrom"
eingestuft.
Im
Rahmen
einer
ganzheitlichen
Therapie
der
Fibromyalgie
empfiehlt
das
MykoTroph
Institut
den
Einsatz
von
Heilpilzen
als
wirksame
unterstützende Maßnahme.
Überwiegend
betroffen
sind
Frauen
ab
dem
35.
Lebensjahr.
Ab
dem
sechsten
Lebensjahrzehnt
ist
ein
erstmaliges
Auftreten
dieses
Leidens
eher
selten.
Zu
den
wichtigsten
Beschwerden
gehören
neben
diffusen
Ganzkörperschmerzen
in
Muskeln,
Gelenken
und
Sehnen,
Morgensteifigkeit,
Müdigkeit,
Schlafstörungen,
Stimmungslabilität,
Konzentrationsstörungen,
Kopfschmerzen,
Magen-Darm-Störungen
und
Schwellungen
im
Bereich
von
Armen
und
Beinen.
Auch
besteht
meist
eine
verringerte
Schmerztoleranz.
Dazu
kommt
in
vielen
Fällen
noch
die
psychische
Belastung,
dass
die
Beschwerden
nicht
ernst
genommen
werden.
Und
bis
die
Krankheit
endlich
diagnostiziert
wird,
haben
viele
Fibromyalgie-Patienten
eine
oft
jahrelange
Odyssee
von
Facharzt
zu
Facharzt hinter sich.
Als
Ursache
der
Fibromyalgie
spielen
immunologische
Prozesse
offensichtlich
eine
Schlüsselrolle:
Es
scheint,
als
befinde
sich
der
Organismus
der
Patienten
in
einem
Zustand
immunologischer
Daueraktivierung.
Noch
ungeklärt
ist
auch,
ob
psychischer
Stress,
nicht
ausgeheilte
Infekte
oder
Umweltgifte
als
Auslöser
verantwortlich
sind.
Auch
wird
diskutiert,
inwiefern
die
Krankheit
mit
einer
Sauerstoffunterversorgung
im Muskelgewebe zusammenhängt.
Heilpilze
als
wirksame
Unterstützung
in
einem
ganzheitlichen
Behandlungskonzept
In
der
Behandlung
der
Fibromyalgie
hat
sich
ein
ganzheitlich
orientiertes
Behandlungskonzept
als
sinnvoll
erwiesen,
das
man
auch
als
multimodale
Therapie
bezeichnen
kann.
Eine
wichtige
Rolle
spielen
dabei
Entspannungsübungen,
Psychotherapie,
physikalische
Anwendungen,
intensive
Patientenschulungen
zur
Stress-
und
Schmerzbewältigung
und
naturheilkundliche
Verfahren.
Dazu
zählt
auch
die
Mykotherapie,
die
mit
einer
Vielzahl
von
Heilpilzen
die
Behandlung
der
Fibromyalgie
sinnvoll
und
wirksam ergänzen kann.
Der
Heilpilz
Reishi
(Glänzender
Lackporling)
wirkt
ausgleichend
auf
das
Vegetativum
und
beruhigt
zusammen
mit
dem
Hericium
(Igelstachelbart)
die
"blankliegenden"
Nerven.
Der
Hericium
ist
reich
an
Erinacin
und
Hericenon
und
übt
daher
eine
stimulierende
Auswirkung
auf
die
Neubildung
der
Myelinscheiden
der
Nerven
und
damit
auf
ihre
„Isolationsschicht"
aus.
Dadurch
kommt
es
zu
einer
verbesserten
Nervenfunktion,
was
sich
sehr
positiv für Menschen in Stress Situationen auswirkt.
Um
die
Toxine,
die
Fibromyalgie-Patienten
oft
schon
über
einen
längeren
Zeitraum
im
Körper
angesammelt
haben,
auszuleiten,
braucht
vor
allem
die
Leber
als
unser
größtes
Entgiftungsorgan
Hilfe.
Der
Reishi
fördert
die
Giftausleitung
über
die
Leber
und
ist
deshalb
eine
gute
Unterstützung
für
den
belasteten
Organismus.
Der
Heilpilz
Cordyceps
(Chinesischer
Raupenpilz)
wiederum
hat
einen
großen
Organbezug
zur
Niere.
Durch
seinen
Einsatz
wird
so
auch
über
dieses
Organ
die
Schadstoff-Ausleitung
gefördert.
Ebenso
kann
der
Cordyceps
die
meist
auch
vorliegenden
hormonellen
Verschiebungen
positiv
beeinflussen.
Zudem
wirkt
er
regulierend
auf
die
überreizte
Psyche
und
hat
einen
lindernden
Einfluss
bei
depressiven Verstimmungen und Depressionen.
Oft
leiden
Fibromyalgie-Patienten
auch
unter
Wasser-Einlagerungen
und
Lymphstauungen.
Hier
hat
sich
der
Polyporus
(Eichhase)
gut
bewährt,
da
er
dank
der
in
ihm
enthaltenen
Polysaccharide
eine
entwässernd
wirkt.
Und
zwar,
ohne
dabei
-
wie
etliche
andere
Entwässerungsmittel
-
das
wertvolle
Kalium
auszuscheiden,
das
eine
wichtige
Funktion
im
Organismus
einnimmt.
Der
Darm
ist
die
zentrale
Ausbildungsstätte
unseres
Immunsystems.
Bei
vielen
Fibromyalgie-Patienten
liegt
eine
gestörte
Darmflora
vor
und
circa
60
Prozent
der
Erkrankten
leiden
unter
Reizdarm.
Hier
bieten
die
Heilpilze
Hericium
und
Pleurotus
(Austernpilz)
eine
gute
Unterstützung,
da
sie
eine
regenerierende
Wirkung
auf
die
Darmflora
ausüben.
Alles
in
allem
sprechen
sie
den
Magen-Darm-Trakt
an
und
regulieren
so
die
Ausscheidungen
und
die
physiologischen
Funktionen.
Liegt
eine
schwache
oder
eine
aus
der
Balance
geratene
Immunlage
vor,
unterstützt
aufgrund
seiner
hohen
Konzentration
an
langkettigen
Betaglukanen
zusätzlich
der
Agaricus
blazei
murrill (ABM) das Gleichgewicht der immunologischen Aktivitäten.
Zur
Linderung
und
Heilung
ist
es
wichtig,
Ordnung
in
Körper
und
Geist
zu
bringen
sowie
den
Organismus
zu
entgiften
und
zu
stärken.
Heilpilze
besitzen
eine
Vielfalt
wissenschaftlich
untersuchter
Inhaltsstoffe,
die
den
Körper
unterstützen
können,
wieder
in
die
Balance
zu
kommen.
Auch
versorgen
sie
uns
mit
Vitaminen
der
B-Gruppe
und
Aminosäuren,
die
für
viele
Abläufe
im
Organismus
notwendig
sind.
So
tragen
die
Heilpilze
erheblich
zum
Wohlbefinden
der
Fibromyalgie-Betroffenen
bei!
Als
sinnvoll
erwiesen
hat
sich
die
Einnahme
von
Pilzpulverkapseln,
die
aus
dem
ganzen
Fruchtkörper
der
Heilpilze
erzeugt
werden,
denn
nur
im
Fruchtkörper
der
Pilze sind alle wertvollen Inhaltsstoffe enthalten.
Gut zu wissen
Ausführliche
Informationen
rund
um
das
Thema
"Einsatz
von
Heilpilzen
bei
Fibromyalgie"
sowie
weitere
Anwendungs-Gebiete
der
Mykotherapie
finden
Interessierte
auf
der
Website
des
MykoTroph
Instituts
für
Ernährungs-
und
Pilzheilkunde
www.HeilenmitPilzen.de.
Bei
persönlichen
Fragen
steht
das
Team
von
MykoTroph
montags
bis
freitags
von
8
bis
18
Uhr
unter
der
Hotline
06047-988530
oder
per
E-Mail
unter
info@mykotroph.de
für
eine
kostenlose
und
individuelle
Beratung
zur
Verfügung.
Ebenso
können
umfassendes
Informationsmaterial
und
DVDs
zum
Anwendungsspektrum
der Mykotherapie kostenlos angefordert werden.
Über MykoTroph
Die
MykoTroph
AG,
Institut
für
Ernährungs-
und
Pilzheilkunde
mit
Sitz
in
Limeshain,
wurde
2003
von
Franz
Schmaus
gegründet.
Der
Dipl.
Agraringenieur
beschäftigt
sich
bereits
seit
mehr
als
30
Jahren
mit
der
Wirkung
und
Anwendung
von
Heilpilzen
und
gehört
zu
den
renommiertesten
Experten
auf
diesem
Gebiet.
Ziel
des
Instituts
ist
es,
das
Wissen
um
die
vorbeugende
und
heilende
Wirkung
von
Pilzen
in
Deutschland
und
in
Europa
einer
breiten
Öffentlichkeit
zugänglich
zu
machen.
Pressestelle MykoTroph AG c/o Leonardo GmbH
Ulrike Zölzer
Saalburgstrasse 3
61138 Niederdorfelden
Telefon: 06187-90 70 900
Homepage: http://www.HeilenmitPilzen.de
Schlagwörter:
Pilzheilkunde,
MykoTroph,
Heilpilze,
Fibromyalgie,
Rheumatologie
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koerper-als-feind/back173/prev1/?tx_ttnews[swords]=Darm
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Fragen
zum
Inhalt
der
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wenden
Sie
sich
bitte
an
den
Verfasser
(insbesondere
bei rechtlichen Fragen, Abmahnungen, etc.).
……………………….
Fastenwochen & Fastenwanderungen
Fasten
Sie
mal
wieder.
Das
tut
Ihnen
und
Ihrem
Körper
gut.
Auch
Organe
brauchen
ab
und
zu
eine
Auszeit
vom
Stress
um
sich
zu
erholen.
Gönnen
Sie sich etwas
www.corsicareiki.defastenwandern
………………………
Fibromyalgie - Der Körper als Feind
MykoTroph Institut für Ernährungs- und Pilzheilkunde
empfiehlt unterstützende Therapie mit Heilpilzen
Fibromyalgie
Bitte
geben
Sie
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Erholung für Körper und Geist
Konstitutions-typ-gerechtes Fasten & Fastenwandern
Mit
dem
Gesundheitsberater
und
langjährigen
Fasten-
wanderleiter
Andre
Restau
unterwegs
auf
Korsika,
La
Palma,
Lanzarote,
Mallorca
und
an
anderen
schönen
Orten.
Die
Vitalstoffreserven
auffüllen
mit
konstitutionstyp-
gerechter
Fastenverpflegung
und
unterstützenden
Vitalstoffen::
Früchtefasten,
Saftfasten,
Suppenfasten,
Buchingerfasten, Vital Gold Fasten,
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Warum
den
Körper
mit
sechs
verschiedenen
Ballaststoffen reinigen?
Wenn
der
Körper
routinemäßig
gereinigt
wird,
wird
damit
die
allgemeine
Gesundheit
sowie
die
Gesundheit
des
Dickdarms
unterstützt.
Eine
einzigartige
Mischung
aus
verschiedenen,
qualitativ
hochwertigen,
löslichen
und
unlöslichen
Ballaststoffen,
sowie
wertvollen
Kräuterkonzentraten
und
synergistisch
wirkenden,
nützlichen
Mikroflora
(
Probiotics)
kann
dabei
helfen.
Zusammen
sorgen
die
Inhaltstoffe
für
die
Erhaltung
einer
gesunden
Dickdarm-Ökologie
und
des
saueralkalischen Gleichgewichts des
Darmtraktes.
Die
Transportzeit
der
verdauten
Nahrung
zum
Dickdarm
wird
auf
einem
gesunden
Verhältnis
gehalten
und
der
Stuhlgang
unterstützt.
Eine
Diät
reich
an
Obst,
Gemüse
und
anderer
Vollwertkost,
kombiniert
mit
einer
derartigen
Mischung,
unterstützt
den
Selbstreinigungsprozess
des
Körpers
und
die
Gesundheit
des
Dickdarms,
sowie
den
sich
bereits
im
normalen
Bereich
befindlichen
Cholesterinspiegel.
Mehr darüber wissen?